Wir sind zurück :)

Liebe Spender:innen

erschöpft, dankbar, zufrieden und unversehrt sind wir aus der Ukraine zurück. Ein ausführlicher Bericht mit Bildern folgt bald, wir wollen Ihnen und euch aber schon einmal mitteilen, dass unser Einsatz wirklich gut gelaufen ist: In der ersten Woche haben wir, wie geplant, mit benachteiligten Kindern Zirkus, Theater und bildende Kunst gemacht. In der zweiten Woche sind wir dann recht spontan mit unserem Programm in die Schule für Roma-Kinder und zum Romacamp gegangen. Es hat sich zudem ein Besuch bei einem Gymnasium ergeben. Und, ebenfalls wie geplant, haben wir bei verschiedenen älteren Menschen Holz gehackt, geputzt und aufgeräumt. Wir sind glücklich über jede Menge positiver Rückmeldungen kleiner und großer Leute vor Ort. Außerdem haben für das Projekt selbst nur etwa zwei Drittel des geplanten Geldes benötigt, sodass wir über 4000€ an den diakonischen Dienst der Kirchengemeinde spenden können, der die Spenden dringend gebrauchen kann.

Tausend Dank Ihnen und euch für eure Unterstützung, mit der ihr uns und den Menschen in Berehove dieses Projekt ermöglicht habt!

Die Spendenbescheinigungen erhalten Sie: erhaltet ihr demnächst. 
 

Herzliche Grüße,
im Namen aller Freiwilligen: Elisa Jaeger und Oscar Gmelin

Wir fahren in die Ukraine

Liebe Spender:innen,

Tausend Dank an alle, die hier auf GoFundMe oder direkt auf unser Konto gespendet haben. Es ist tatsächlich genug Geld zusammengekommen, um die Kosten für unser Projekt zu decken. Wir sind überwältigt.

Wir freuen uns aber weiterhin über Spenden! Alles, was jetzt noch gespendet wird, geben wir direkt an den diakonischen Dienst der Kirchengemeinde in Berehove weiter. Da wird es zum Beispiel für Feuerholz für den Winter, Sprit für die Essensauslieferungen und Medikamente verwendet.

Eine Sache noch: Es gibt eine Veränderung in unserer Projektplanung. Leider sind uns ein paar unserer Freiwilligen abgesprungen, leider auch ukrainischsprechende. Deshalb werden wir in diesem Jahr nur mit ungarischsprachigen Kindern arbeiten. Das finden wir sehr schade, aber dadurch wird das Projekt auch insgesamt etwas kleiner, was vielleicht fürs Erste ganz gut ist: 30 Kinder pro Woche und 14 Freiwillige, verteilt auf zwei Wochen. Das hat übrigens auch dazu geführt, dass unser Spendenziel schon jetzt erreicht ist.

Da wir noch keine festen Zusagen von ukrainischsprachigen Kindern hatten, mussten wir zum Glück niemandem absagen.

Wir hoffen aber natürlich, dass wir, falls das Projekt gut angenommen wird und wieder stattfinden kann, im nächsten Jahr mit ukrainischen UND ungarischen Kindern arbeiten können.

Wir hoffen auf euer Verständnis - und nochmal vielen, vielen Dank.

Von Herzen,
euer Planungsteam

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